Auf den Reisen zwischen dir und mir, zwischen mir und mir,zwischen Zögern, Feigheit und Missverständnis und *** Schimmern des Paradieses,das wir zum wiederholten Mal so unvergleichlich dumm veruntreuenund doch von einem verschwenderischen Gönner immer wieder zurück erhalten.Auf diesen Reisen also für den heiligen Augenblick der Einkehr des Fremden bei sich selbstein Gesang, von den Hügeln der Lombardei zu singen, nach Art der Wilddiebe, nach gelungenem Rauch.In Zähne, in Zähne, in Zähne, in Zähne.In Zähne, in Zähne, in Zähne, in Zähne.In Zähne, in Zähne, in Zähne, in Zähne.Und der Abend hat viel Licht, leises Rascheln in den Farnen,singt den Engel, der liebe Engel, fügtig und soll sich nicht fügen.Keine Angst, hab Vertrauen, hab Vertrauen, keine Angst.Keine Angst, hab Vertrauen, hab Vertrauen, hab Vertrauen, keine Angst.Keine Angst, hab Vertrauen, hab Vertrauen, keine Angst.Keine Angst, hab Vertrauen, hab Vertrauen, keine Angst.Keine Angst, hab Vertrauen, hab Vertrauen, keine Angst.Keine Angst, hab Vertrauen, hab Vertrauen, keine Angst.Keine Angst, hab Vertrauen, hab Vertrauen, keine Angst.